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Der Footer: Der unterschätzte Abschluss einer Website

Der Footer einer Website ist oft der Bereich, der am wenigsten Beachtung findet. Dabei birgt er ein enormes Potenzial, die Nutzererfahrung zu verbessern und gleichzeitig die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu unterstützen. In diesem Artikel zeigen wir, warum der Footer so wichtig ist und wie man ihn optimal gestaltet. Was ist ein Footer? Der Footer befindet sich am unteren Ende einer Webseite. Er bleibt auf jeder Seite der Website gleich und enthält oft Links zu wichtigen Bereichen, rechtliche Informationen, Kontaktmöglichkeiten und mehr. Der Footer – Wichtig für die Nutzererfahrung Auf jeder guten Website ist der Footer ähnlich aufgebaut. Der Nutzer weiß dementsprechend, was ihn erwartet, wenn er zum Seitenabschluss scrolt. Solche Erwartungen sind die Basis der Nutzererfahrung (User Experience). Wenn eine Website die Erwartungen der Nutzer erfüllt, führt dies zu einer positiven Nutzererfahrung, was bedeutet, dass die Besucher leicht finden, was sie suchen, insgesamt zufriedener sind und gerne auf der Seite verweilen. Für den Footer erwarten Ihre Nutzer: Vorteile für die Suchmaschinenoptimierung Für die Suchmaschinenoptimierung bietet der Footer einige Vorteile. Durch Links im Footer können wichtige Seiten hervorgehoben werden, was die interne Verlinkungsstruktur stärkt und die Indexierung durch Suchmaschinen verbessert. Ein informativer und nützlicher Footer kann Nutzer dazu anregen, länger auf der Website zu bleiben und weitere Seiten zu besuchen. Außerdem ist er benutzerfreundlich und Google bevorzugt benutzerfreundliche Webseiten. Elemente eines effektiven Footers Überprüfen und aktualisieren Sie den Footer regelmäßig, um sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt und relevant sind. Beispiel: Links im Footer von Amazon So gestalten Sie das Design des Footers Auch das Design spielt eine wichtige Rolle. Ein klar strukturierter Footer, der optisch zum restlichen Design der Website passt, trägt zu einem harmonischen Gesamteindruck bei. Kontrastreiche Farben und gut lesbare Schriftarten sorgen dafür, dass die Informationen im Footer leicht zu erfassen sind. Ein sauberer, übersichtlicher Footer mit ausreichend Weißraum wirkt professionell und lenkt die Aufmerksamkeit auf die wichtigsten Elemente. Icons und Grafiken können dem Footer zusätzlichen visuellen Reiz verleihen. Social-Media-Icons sollten klar und leicht erkennbar sein. Ein Logo des Unternehmens im Footer trägt zur Markenwiedererkennung bei und verleiht dem Design eine persönliche Note. Abschließend sollte der Footer responsiv gestaltet sein, damit er auf allen Geräten gut funktioniert. Die Anordnung der Elemente sollte sich flexibel an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, um eine optimale Nutzererfahrung zu gewährleisten Beispiel eines visuell ansprechenden Footers von Edeka: Fazit Der Footer ist mehr als nur das Ende einer Webseite. Richtig gestaltet, kann er die Nutzererfahrung erheblich verbessern, das Vertrauen stärken und die SEO-Leistung Ihrer Website unterstützen. Investieren Sie Zeit und Mühe in die Gestaltung eines effektiven Footers – Ihre Besucher und Suchmaschinen werden es Ihnen danken.

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Strukturierte Daten für bessere Rankings

Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen dabei, Websiteinhalte besser zu verstehen und verbessern die Chancen auf Rich Snippets. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen detaillierten Überblick über dieses Thema und zeigen Ihnen, wie Sie von strukturierten Daten profitieren können. Was sind Strukturierte Daten? Strukturierte Daten, auch Schema Markup genannt, sind eine standardisierte Methode zur Beschreibung von Inhalten auf Ihrer Website, damit Suchmaschinen wie Google diese besser verstehen und interpretieren können. Sie werden meist in einem Format wie JSON-LD (JavaScript Object Notation for Linked Data) in den HTML-Code einer Webseite eingebettet. Durch strukturierte Daten können Suchmaschinen die Inhalte Ihrer Website in einer Weise interpretieren, die über den einfachen Text hinausgeht. Was sind die Vorteile von Strukturierten Daten? Was sind Rich Snippets? Rich Snippets sind erweiterte Suchergebnisse, die zusätzliche Informationen anzeigen, um den Nutzern einen besseren Überblick über den Inhalt einer Webseite zu geben. Diese Informationen können Bewertungen, Preise, Veranstaltungsdaten, Rezepte und vieles mehr umfassen. Im Gegensatz zu den Standard-Suchergebnissen, die nur Titel, URL und eine kurze Beschreibung anzeigen, bieten Rich Snippets zusätzliche visuelle und informative Elemente. Dies ist ein Beispiel eines Rich Snippets mit Bewertung, Bild und der angegebenen Zubereitungsdauer: Arten von Strukturierte Daten  Es gibt zahlreiche Arten von strukturierten Daten, die jeweils spezifische Informationen beschreiben. Einige der gebräuchlichsten sind: Bei einer angelegten Veranstaltung erkennt eine Suchmaschine wie Google schnell alle wichtigen Informationen anhand der strukturierten Daten, etwa wo sie stattfinden wird, die Uhrzeit oder der Ticketpreis. Auf der Website schema.org können Sie alle Typen und Datentypen entdecken. Implementierung von Strukturierten Daten Die Implementierung von strukturierten Daten erfordert grundlegende Kenntnisse in HTML und JSON-LD. Hier sind die grundlegenden Schritte zur Implementierung: Was ist JSON-LD? JSON-LD (JavaScript Object Notation for Linked Data) ist ein leichtgewichtiges, auf JSON basierendes Format zur Darstellung von verknüpften Daten. Es wurde entwickelt, um die semantische Bedeutung von Webinhalten klar und verständlich darzustellen, wodurch Suchmaschinen und andere Anwendungen die Daten besser interpretieren und nutzen können. Wie sieht der Aufbau der JSON-LD Daten aus? Die JSON-LD-Datenstruktur besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten, die zusammenarbeiten, um verknüpfte Daten zu definieren: Hier ist ein einfaches Beispiel für JSON-LD-Daten, die eine Person beschreiben: <script type=”application/ld+json”> {   “@context”: “https://schema.org”,   “@type”: “Person”,   “name”: “John Doe”,   “jobTitle”: “Software Engineer”,   “telephone”: “(123) 456-7890”,   “email”: “john.doe@example.com” } </script> Testen der Strukturierten Daten Wenn Sie Ihre Strukturierten Daten erstellt haben, können Sie diese ganz einfach auf ihre Richtigkeit testen. Hierfür können Sie den Google Test für Rich Suchergebnisse nutzen. Auf dieser Seite können URLs ebenso wie Code-Snippets eingefügt und getestet werden. Fazit Rich Snippets sind ein äußerst effektives Mittel, um die Sichtbarkeit und Attraktivität Ihrer Suchergebnisse zu steigern. Durch die Nutzung strukturierter Daten können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte korrekt interpretiert und in ansprechender Weise dargestellt werden. Die Implementierung von Rich Snippets erfordert zwar einige technische Kenntnisse, bietet jedoch erhebliche Vorteile für Ihre SEO-Strategie und die Benutzererfahrung auf Ihrer Website. Wenn Sie Unterstützung bei der Implementierung von Rich Snippets oder bei der Optimierung Ihrer SEO-Strategie benötigen, steht unser Team Ihnen gerne zur Verfügung.

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Nutzersignale sind der Schlüssel

Nutzersignale, auch User Signals genannt, sind ein entscheidender Faktor für die Performance einer Webseite. Diese Signale geben Aufschluss darüber, wie Besucher mit einer Webseite interagieren, und beeinflussen somit das Ranking in den Suchmaschinenergebnissen. Wir erklären, warum Sie auf Ihren Seiten kürzere, klare und prägnante Antworten bevorzugen sollten und wie Sie Ihre Webseite entsprechend optimieren können. Was sind Nutzersignale? Nutzersignale, auch User Signals genannt, sind Indikatoren dafür, wie Nutzer mit einer Webseite interagieren. Diese Signale liefern wertvolle Informationen darüber, wie zufrieden die Nutzer mit der Webseite sind und wie gut die Inhalte ihre Bedürfnisse erfüllen. Suchmaschinen wie Google nutzen diese Signale, um die Qualität einer Webseite zu bewerten und ihre Platzierung in den Suchergebnissen zu bestimmen. Hier sind einige der wichtigsten Nutzersignale im Überblick: Wichtige Nutzersignale auf einen Blick Wonach suchen Webseitenbesucher? Webseitenbesucher kommen mit einer bestimmten Intention auf Ihre Seite. Wenn sie beispielsweise nach Informationen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) suchen, haben sie in der Regel konkrete Fragen, auf die sie schnelle und präzise Antworten erwarten. Werden die Besucher auf Ihrer Seite nicht fündig, kehren sie schnell zu den Suchergebnissen zurück. Dies signalisiert Suchmaschinen wie Google, dass Ihr Inhalt nicht den Erwartungen entspricht. Solche Nutzersignale können sich negativ auf Ihr Ranking auswirken. Halten sich die Nutzer jedoch lange auf Ihrer Seite auf und interagieren mit Ihren Inhalten, indem sie auf Links klicken oder weitere Seiten besuchen, zeigt dies, dass Ihr Inhalt nützlich und interessant ist. Positive Nutzersignale wie diese werden von Suchmaschinen belohnt und können zu besseren Rankings in den Suchergebnissen führen. Der Fehler des klassischen Skyscraper-Contents Ein klassisches Beispiel für suboptimale Content-Strategien ist der sogenannte “Skyscraper-Content”. Nehmen wir den Artikel „Was ist SEO?“ als Beispiel: Oft werden solche Artikel extrem lang gestaltet und decken zahlreiche Subthemen ab. Das Problem dabei ist, dass sie den User überfordern und nicht direkt auf die spezifischen Fragen eingehen, die dieser möglicherweise hat. User suchen nach schnellen und präzisen Antworten und wollen nicht erst lange Texte durchforsten müssen, um ihre gesuchte Information zu finden. Fokussierung auf spezifische Fragen Statt einen langen Artikel mit vielen Subthemen zu verfassen, ist es sinnvoller, spezifische Fragen gezielt zu beantworten und dabei auf einzelne, detaillierte Seiten zu verlinken. Dadurch können User schnell und einfach genau die Informationen finden, die sie benötigen. Beispiel: Effektive Verlinkung Ein Artikel über SEO könnte wie folgt strukturiert sein: Was ist SEO? (kurze Definition) Der richtige Aufbau: Schnell und einfach fündig werden Eine Webseite sollte so gestaltet sein, dass User schnell und einfach die gesuchte Information finden. Das bedeutet: Klar strukturierte Inhalte: Gliedern Sie Ihre Inhalte in übersichtliche Abschnitte. Direkte Antworten: Geben Sie die Kerninformation direkt am Anfang des Artikels. Interne Verlinkung: Verlinken Sie weiterführende Informationen auf spezifische Unterseiten. Fazit: Kommen Sie zum Punkt  Ein häufig gemachter Fehler ist es, das Fazit erst am Ende eines langen Artikels zu platzieren. Stattdessen sollten Sie Ihre Kernaussagen und wichtigsten Punkte direkt am Anfang deutlich machen. So wissen die User sofort, dass sie auf Ihrer Seite richtig sind und ihre Fragen beantwortet werden. Wie können Nutzersignale verbessert werden? Um positive Nutzersignale zu erzeugen und die Nutzerzufriedenheit zu steigern, sollten Sie folgende Strategien verfolgen: Wir sehen, Nutzersignale sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Webseite. Indem Sie die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Nutzer in den Mittelpunkt stellen und Ihre Webseite entsprechend optimieren, können Sie nicht nur Ihre Position in den Suchergebnissen verbessern, sondern auch eine positive Nutzererfahrung schaffen, die Besucher immer wieder zurückkehren lässt.

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SEO Grundlagen – Inkl. Checkliste

SEO steht für Suchmaschinenoptimierung (“Search Engine Optimization”). Suchmaschinenoptimierung ist ein essenzielles Instrument im Werkzeugkasten eines jeden Webseitenbetreibers. Die Grundlagen von SEO zu verstehen, kann der Schlüssel zum Erfolg oder Misserfolg einer Website sein, da es direkt die Sichtbarkeit in Suchmaschinen beeinflusst. Doch SEO kann eine Herausforderung sein, insbesondere für Anfänger, die sich erstmals mit diesem umfangreichen Thema auseinandersetzen und überwältigt werden von der schieren Komplexität der Suchmaschinenoptimierung. Gleichzeitig ist SEO ein dynamisches Feld, das sich ständig weiterentwickelt, da Suchmaschinen wie Google regelmäßig ihre Algorithmen aktualisieren. Diese Algorithmen bestimmen, welche Websites in den Suchergebnissen oben angezeigt werden, und sie berücksichtigen dabei eine Vielzahl von Faktoren. Eine wahrhaftige Herausforderung, sich in diesem ständig wandelnden Umfeld zurechtzufinden und die relevantesten Techniken und Strategien zu identifizieren. Dennoch sollten Sie unbedingt die Basics der Suchmaschinenoptimierung verstehen, um langfristig bessere Rankings bei Google zu erhalten und dadurch mehr Sichtbarkeit und mehr Kundenanfragen zu gewinnen. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten SEO-Maßnahmen und stellen Ihnen eine Checkliste zur Verfügung, anhand derer Sie Ihre Optimierungen überprüfen können. Die SEO Grundlagen: Das Hauptziel von SEO ist es, mehr organischen Traffic auf eine Website zu lenken, indem man sicherstellt, dass die Website in den Suchergebnissen höher eingestuft wird. Suchmaschinen verwenden komplexe Algorithmen, um die Relevanz und Qualität von Webseiten zu bewerten und zu ranken. Keywords sind die Begriffe und Phrasen, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben, um Informationen zu finden. Die richtige Auswahl und Platzierung von Keywords auf einer Website sind entscheidend für den Erfolg von SEO. Es beginnt mit der Keyword-Recherche, bei der relevante und häufig gesuchte Begriffe identifiziert werden. Diese Keywords sollten dann strategisch in den Inhalten, Titeln, Meta-Beschreibungen und URLs der Website verwendet werden. Grundsätzlich lässt sich SEO in verschiedene Bereiche unterteilen:  On-Page-SEO On-Page-SEO fokussiert alle Aktionen zur Verbesserung der Sichtbarkeit, die direkt auf der Website vorgenommen werden können. Dazu gehören: Content-Optimierung Meta-Tags Multimedia-Inhalte Interne Verlinkung Off-Page-SEO Off-Page-SEO umfasst alle Aktivitäten außerhalb der eigenen Website, die darauf abzielen, die Autorität und Relevanz der Website zu erhöhen. Die wichtigsten Off-Page-SEO-Maßnahmen sind: Technische SEO Technische SEO bezieht sich auf die Optimierung der technischen Aspekte einer Website, um die Crawlbarkeit und Indexierbarkeit durch Suchmaschinen zu verbessern. Dazu gehören: Verbessern Sie mit SEO Ihre Sichtbarkeit  Nutzen Sie SEO strategisch, um Ihre Sichtbarkeit im Internet auszubauen und beachten Sie On-Page-SEO, Off-Page-SEO sowie technisches SEO gleichermaßen. In einem ersten Schritt sollten Sie im Blick haben, welche Keywords sinnvoll sind und von Ihrer Zielgruppe gesucht werden. Hierfür nutzen Sie am besten Tools wie den Google Keyword Planner. Haben Sie ein lokales Unternehmen, sollten Sie unbedingt lokale Keywords wählen, sodass Ihre Produkte und Dienstleistungen für Ihren Ort gefunden werden. Im nächsten Schritt können Sie die Inhalte Ihrer Website optimieren und auf das Keyword ausrichten. Dabei sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Texte ansprechend und informativ sind, um sowohl Leser als auch Suchmaschinen zu überzeugen.  Achten Sie darauf, dass Ihre Überschriften klar und prägnant sind und die wichtigsten Informationen enthalten. Die H1-Überschrift ist die zentrale Überschrift auf jeder Seite und sollte das Hauptthema der Seite wiedergeben und das Interesse der Nutzer wecken. Eine gut formulierte H1-Überschrift verbessert nicht nur die Lesbarkeit, sondern trägt auch wesentlich dazu bei, dass Suchmaschinen den Inhalt Ihrer Seite besser verstehen. Aus diesem Grund sollten Sie hier unbedingt das Hauptkeyword integrieren. Lockern Sie Ihre Texte mit Bildern oder Videos auf. Beim Hochladen der Dateien sollten Sie auf vernünftige Dateinamen sowie ALT-Texte achten. Zu große Bilddateien sollten ebenfalls vermieden werden, da diese die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website negativ beeinflussen. Auch diese genannten Punkte wirken sich auf Ihr Google-Ranking aus und sind daher essentiell.  Die Qualität des Inhalts ist ein weiterer entscheidender Faktor. Hochwertige, informative und gut strukturierte Inhalte ziehen nicht nur mehr Besucher an, sondern fördern auch deren Verweildauer auf Ihrer Website. Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte gut recherchiert sind und einen echten Mehrwert bieten. Meta-Angaben als wesentlicher Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung Meta-Angaben sind ein wesentlicher Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung und spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie Ihre Website von Suchmaschinen und Nutzern wahrgenommen wird. Diese HTML-Elemente, die im Kopfbereich einer Webseite eingebettet sind, liefern Informationen über den Inhalt der Seite, die für Suchmaschinen und für die Benutzer relevant sind. Zu den wichtigsten Meta-Angaben gehören der Meta-Title und die Meta-Description. Der Meta-Title ist der Titel, der in den Suchergebnissen erscheint und somit die erste Information, die Nutzer über Ihre Seite sehen. Ein gut gewählter Meta-Title sollte prägnant und aussagekräftig sein, das Hauptthema der Seite widerspiegeln und relevante Keywords enthalten. Dieser Titel sollte die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen und sie dazu verleiten, auf Ihren Link zu klicken. Die Meta-Description ist eine kurze Beschreibung des Seiteninhalts, die unter dem Meta-Title in den Suchergebnissen angezeigt wird. Eine ansprechende und informative Meta-Description kann Nutzer dazu bewegen, Ihre Seite zu besuchen, indem sie einen klaren Überblick darüber gibt, was sie auf der Seite erwartet. Es ist ratsam, in der Meta-Description relevante Keywords zu verwenden, jedoch in einem natürlichen Text. Meta-Keywords waren früher ein bedeutender Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung, haben jedoch an Bedeutung verloren, da Suchmaschinen, einschließlich Google, ihnen heute kaum noch Beachtung schenken. Verlinkungen setzen Zuletzt sollten Sie Ihre SEO-Bemühungen durch gezieltes Linkbuilding unterstützen. Durch das Einfügen relevanter interner Links können Sie den Nutzern helfen, weitere interessante Inhalte auf Ihrer Website zu entdecken und gleichzeitig die Struktur Ihrer Website stärken. Dies fördert nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch die Indexierung durch Suchmaschinen. Qualitativ hochwertige Backlinks, also Links von anderen Webseiten auf Ihre, können Ihre Autorität in den Augen der Suchmaschinen erhöhen und zu besseren Platzierungen führen. Bauen Sie Beziehungen zu anderen Webseitenbetreibern auf und streben Sie Gastbeiträge oder Kooperationen an, um Ihr Netzwerk zu erweitern. Ihre SEO-Checkliste: Nachdem Sie nun die wichtigsten Informationen zum Thema SEO kennen, stellen wir Ihnen eine SEO-Checkliste zur Verfügung, anhand der Sie Ihre Website überprüfen und suchmaschinenoptimieren können. 1. Keyword-Recherche und -Analyse 2. On-Page SEO 3. Technisches SEO 4. Off-Page SEO 6. Lokale SEO

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Responsive Webdesign – Unsere Tipps für eine zeitgemäße Website

Responsive Webdesign ist ein wichtiger Ansatz in der Erstellung von Webseiten, der darauf abzielt, eine optimale Anzeige und Interaktionserfahrung auf einer Vielzahl von Geräten und Bildschirmgrößen zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass eine Website so entwickelt wird, dass sie sich automatisch an die Bildschirmgröße des Geräts anpasst, auf dem sie betrachtet wird. Zum Beispiel können Inhalte innerhalb mehrerer Spalten gut auf einem großen Desktop-Bildschirm aussehen. Auf dem Smartphone hingegen wird die Bildschirmbreite in der Regel nicht ausreichen, um die Inhalte problemlos darzustellen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich im Vorfeld zu überlegen, wie mehrspaltige Elemente auf dem Smartphone angezeigt werden sollen und wie dieses Layout technisch umgesetzt werden kann. Warum ist responsive Webdesign wichtig? Mobile Webseitenbesucher machen mehr als die Hälfte des Traffics aus. Schon lange reicht es nicht mehr, nur eine Desktop-Version zu entwerfen. Eine nicht-responsive Webseite ist also nicht mehr zeitgemäß. Werden Inhalte nicht richtig angezeigt und die Benutzung gestaltet sich schwierig, würde dies viele potenzielle Kunden vergraulen. Eine schlechte Benutzererfahrung führt zudem zu schlechteren Rankings in den Google-Suchergebnissen. Die wichtigsten Elemente des responsive Webdesigns Flexible Layouts Die Verwendung von flexiblen Rasterlayouts, die auf relativen Maßeinheiten wie Prozent anstelle von festen Pixelwerten basieren. Dadurch kann das Layout dynamisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen angepasst werden. Flexible Bilder und Medien Bilder und andere Medien werden so skaliert, dass sie innerhalb der Begrenzungen ihres Containers bleiben, ohne ihre Proportionen zu verlieren. Media Queries Eine CSS-Technik, die es ermöglicht, verschiedene Stylesheets für verschiedene Gerätetypen und Bildschirmgrößen anzuwenden. Mit Media Queries können spezifische Layouts und Stile für unterschiedliche Bildschirmbreiten, Auflösungen und andere Eigenschaften definiert werden. Gängige Bildschirmgrößen Mobile Geräte: bis 600px Tablets: 601px bis 900px Desktop (ab 901px): Responsive Schriftgröße Auch der Text sollte sich der Bildschrimgröße anpassen. So können für Smartphone, Tablet und für Desktop unterschiedliche Schriftgrößen gewählt werden. Im responsiven Webdesign gibt es keine festen Regeln für die Schriftgrößen, da diese je nach Design, Zielgruppe und Inhalt variieren können. Es gibt jedoch bewährte Richtlinien, die dabei helfen, angemessene Schriftgrößen für verschiedene Bildschirmgrößen zu wählen. Dies sind die gängigen Empfehlungen: Mobile Geräte (bis 600px) Grundschriftgröße (body text): 14px – 16px Überschrift H1: 24px – 30px Überschrift H2: 20px – 24px Überschrift H3: 18px – 20px Tablets (601px bis 900px) Grundschriftgröße (body text): 16px – 18px Überschrift H1: 28px – 36px Überschrift H2: 24px – 30px Überschrift H3: 20px – 24px Desktop (ab 901px) Grundschriftgröße (body text): 16px – 18px Überschrift H1: 32px – 40px Überschrift H2: 28px – 32px Überschrift H3: 24px – 28px Mobile-First Ansatz Ein Design-Ansatz, bei dem die Gestaltung und Entwicklung der Website zunächst für mobile Geräte erfolgt und anschließend für größere Bildschirme erweitert wird. Dies stellt sicher, dass die wesentlichen Funktionen und Inhalte auf mobilen Geräten gut funktionieren und dann für größere Bildschirme optimiert werden. Größeneinheiten in CSS für Responsives Webdesign Ein weiterer Aspekt im Responsiven Webdesign ist die Verwendung geeigneter Größeneinheiten in CSS. Generell kann zwischen absoluten und relativen Einheiten unterschieden werden. Absolute Einheiten Absolute Einheiten sind feststehende Größen, die unabhängig von anderen Faktoren wie der Bildschirmgröße oder der Auflösung des Geräts sind. Diese Einheiten sind weniger flexibel und daher weniger geeignet für responsives Design, werden aber dennoch häufig verwendet. Pixel (px): Eine feste Maßeinheit, die genau ein Pixel auf dem Bildschirm darstellt. Relative Einheiten Relative Einheiten basieren auf anderen Größen und passen sich entsprechend an. Sie sind wesentlich flexibler und besser geeignet für responsives Design. Prozent (%): Basieren auf dem Elternelement. Besonders nützlich für die Breite von Elementen. em: Basieren auf der Schriftgröße des Elternelements. 1em entspricht der Schriftgröße des Elternelements. rem: Basieren auf der Schriftgröße des Wurzelelements (html). Sie sind konsistenter, da sie nicht von verschachtelten Elternelementen beeinflusst werden. Viewport-Einheiten Viewport-Einheiten basieren auf den Dimensionen des Ansichtsfensters und passen sich dynamisch an die Größe des Bildschirms an. Dies macht sie ebenfalls zu relativen Einheiten. vw (Viewport Width): 1vw entspricht 1% der Breite des Ansichtsfensters. vh (Viewport Height): 1vh entspricht 1% der Höhe des Ansichtsfensters. Responsives Webdesign mit WordPress und Elementor Nutzen Sie das CMS WordPress, können Sie Ihre Website schnell responsive machen. Der erste Schritt besteht in der Auswahl eines geeigneten Themes. Viele moderne WordPress-Themes sind bereits responsive gestaltet. Anschließend bieten Page Builder Plugins wie Elementor zusätzliche Flexibilität bei der Erstellung responsiver Layouts. Elementor bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die das Erstellen und Anpassen von Seiten in Echtzeit ermöglicht. Eine der nützlichsten Funktionen für responsives Design ist die responsive Vorschau. Damit können Sie Ihre Seite auf verschiedenen Gerätetypen (Desktop, Tablet, Mobil) anzeigen lassen und anpassen. Zugriff auf die responsive Vorschau Anpassung der Layouts für verschiedene Geräte Mit Elementor können Sie Layouts spezifisch für verschiedene Geräte anpassen. Dies beinhaltet das Ändern von Schriftgrößen, Abständen, Breiten und anderen CSS-Eigenschaften, um sicherzustellen, dass Ihre Seite auf allen Geräten gut aussieht. Ein Beispiel für Responsives Webdesign von unserer Agentur Fazit Responsive Webdesign ist ein essenzieller Ansatz in der modernen Webentwicklung, der sicherstellt, dass Websites auf allen Geräten und Bildschirmgrößen optimal angezeigt und verwendet werden können. Angesichts der Tatsache, dass mobile Benutzer mittlerweile mehr als die Hälfte des gesamten Web-Traffics ausmachen, ist es unerlässlich, eine Website zu gestalten, die sich dynamisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Andernfalls riskieren Sie, potenzielle Kunden zu verlieren und in den Suchmaschinen-Rankings abzufallen. Die Kernprinzipien des responsiven Webdesigns umfassen flexible Layouts, die auf relativen Maßeinheiten basieren, die Anpassung von Bildern und Medien an verschiedene Bildschirmgrößen sowie die Verwendung von Media Queries, um spezifische Stile für unterschiedliche Geräte zu definieren. Darüber hinaus spielt die Schriftgröße eine wichtige Rolle und sollte je nach Gerätetyp variieren, um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten. Ein Mobile-First-Ansatz, bei dem zunächst die mobile Version der Website entwickelt wird, stellt sicher, dass die wesentlichen Funktionen und Inhalte auf kleineren Bildschirmen optimal dargestellt werden und anschließend für größere Bildschirme erweitert werden. Die Verwendung geeigneter Größeneinheiten in CSS, wie Prozent, em, rem und Viewport-Einheiten, ist entscheidend für ein flexibles und anpassungsfähiges Design. Mit WordPress und Elementor können Sie diese Prinzipien einfach umsetzen. Die Auswahl eines responsiven Themes und die Nutzung der leistungsstarken Funktionen von Elementor, wie der responsive Vorschau und der Anpassung von Layouts für verschiedene Geräte,

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So gestalten Sie Ihre Website barrierefrei – mit Checkliste

Erst wenn Ihre Website barrierefrei ist, können alle Nutzer problemlos auf Ihre Inhalte zugreifen. Barrierefreiheit lohnt sich dabei immer, denn sie sorgt dafür, dass eine Website leicht verständlich ist – für Menschen mit Behinderungen, wie auch für Menschen ohne Behinderungen ist dies nützlich. Auch die Suchmaschine wird den Content besser interpretieren können und Ihre Website mit besseren Rankings belohnen. Wem nützt eine barrierefreie Website? Ein barrierefreies Webdesign nützt ganz einfach jedem User auf Ihrer Website. Eine sehr kleine Schriftgröße kann bereits für Brillenträger ein Hindernis darstellen. Oftmals kommen schwache Kontraste als Problem hinzu, sodass sich der Text kaum von dem Hintergrund abhebt. Doch nicht nur für Menschen mit Sehbehinderungen ist die Barrierefreiheit der Schlüssel zur Inklusion im Web: Texte, die gut strukturiert und leicht verständlich sind, kommen etwa Personen mit Lernschwierigkeiten und Nicht-Muttersprachlern zugute.  Ab 2025 wird barrierefreies Webdesign zur Pflicht Am 28. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Damit wird die Barrierefreiheit von Webseiten und Apps zur Pflicht. Dies ist jedoch kein Grund zu verzweifeln, stattdessen sollte dies als Chance gesehen werden, das Internet für alle zugänglich zu machen und die Usability zu erhöhen. Warum Website barrierefrei gestalten? Mal abgesehen von dem neuen Gesetz und der ethischen Komponente gibt es zahlreiche Gründe, die für die Barrierefreiheit sprechen. Dazu gehört eine breitere Zielgruppe, die angesprochen werden kann. Vor allem die Benutzerfreundlichkeit ist ein Aspekt, der schon immer die zentrale Säule des Webdesigns war.  Barrierefreie Websites bieten eine bessere Benutzererfahrung für alle Benutzer, unabhängig von ihren Fähigkeiten. Durch die Gestaltung von Websites mit klaren Navigationen, lesbarem Text und einfachen Interaktionsmöglichkeiten können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Website für alle Benutzer einfach zu verwenden ist. Genau diese Punkte stellen bereits die Best Practices im UX-Design dar. Auch Suchmaschinen wie Google bevorzugen Websites, die barrierefrei gestaltet sind und eine gute Benutzererfahrung bieten. Barrierefreie Websites haben einen sauber strukturierten Code und sind für verschiedene Geräte und Bildschirmgrößen optimiert, was sich positiv auf das Ranking in Suchergebnissen auswirkt.  Typische Probleme bei nicht barrierefreien Webseiten Gewisse Probleme tauchen auf Webseiten immer wieder auf, die ein Problem in der Barrierefreiheit darstellen. Dazu gehören:  Checkliste, um eine Website barrierefrei zu gestalten: Im Folgenden geben wir Ihnen eine Checkliste an die Hand, mit der Sie Ihre Website auf Barrierefreiheit prüfen können. Medien Design Inhalte Bedienung Sprache Nützliche Tools für das barrierefreie Webdesign Es gibt zahlreiche Tools im Netz, die Ihnen bei der Überprüfung der Barrierefreiheit behilflich sind. Die hilfreichsten möchten wir Ihnen kurz vorstellen:  Color Contrast Checker von Coolors Das Tool überprüft zwei Farben auf Kontrastprobleme und ist dabei intuitiv und einfach zu bedienen. Benutzer können Farben entweder manuell eingeben oder aus einer Farbpalette auswählen. Der Checker analysiert den Kontrast zwischen Vordergrund- und Hintergrundfarben und gibt sofort Feedback zur Konformität mit WCAG 2.1 Standards (AA und AAA). Benutzer können Farben direkt im Tool anpassen, um den optimalen Kontrast zu erreichen. Dies ist besonders hilfreich, um schnelle Iterationen während des Designprozesses durchzuführen. WAVE (Web Accessibility Evaluation Tool) Das WAVE-Tool von WebAIM ist ein kostenloses Online-Werkzeug, das Webseiten auf Barrierefreiheit überprüft. Es analysiert die Seite und bietet visuelle Rückmeldungen zu potenziellen Problemen und Bereichen, die verbessert werden können. Zu den Funktionen gehören die Identifikation von Kontrastproblemen, fehlenden Alt-Texten und anderen Barrieren. Außerdem können Probleme direkt auf der Seite markiert werden. Es existiert eine Browser-Extension für eine schnelle Überprüfung. Accessibility Insights Accessibility Insights ist ein Open-Source-Tool von Microsoft, das in Chrome und Edge integriert werden kann. Es bietet eine umfassende Suite von Funktionen zur Überprüfung der Barrierefreiheit, darunter schnelle (FastPass) und detaillierte (Assessment) Tests für die Barrierefreiheit sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Behebung von Problemen. Screen Reader Testing Screen Reader wie JAWS, NVDA und VoiceOver sind unverzichtbare Werkzeuge für die Überprüfung der Zugänglichkeit von Webseiten. Sie ermöglichen es Entwicklern, die Benutzererfahrung von sehbehinderten Nutzern nachzuvollziehen. Wichtige Aspekte sind die Überprüfung der logischen Reihenfolge und Verständlichkeit von Inhalten, die Sicherstellung, dass alle interaktiven Elemente, wie Buttons und Links, korrekt beschriftet sind sowie die Prüfung von ARIA-Rollen und -Eigenschaften zur Verbesserung der Zugänglichkeit. Axe Accessibility Tool Das Axe-Tool von Deque Systems ist eine weitere beliebte Wahl für die Barrierefreiheitsanalyse. Es kann als Browser-Erweiterung (für Chrome und Firefox) installiert werden und bietet folgende Vorteile:Automatische und manuelle Tests zur Identifikation von Barrierefreiheitsprobleme, detaillierte Anleitungen zur Behebung der Probleme sowie eine Integration in Entwicklungs-Workflows. Fazit Eine barrierefreie Website ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung ab 2025, sondern auch eine Chance, die Nutzerfreundlichkeit und Reichweite Ihrer Webseite erheblich zu verbessern. Barrierefreiheit sorgt dafür, dass alle Nutzer, unabhängig von ihren Fähigkeiten, problemlos auf Ihre Inhalte zugreifen können. Dabei profitieren nicht nur Menschen mit Behinderungen von einem zugänglichen Webdesign, sondern auch Nutzer ohne Einschränkungen. Indem Sie typische Probleme wie schwache Kontraste, kleine Schriftgrößen und fehlende Alternativtexte vermeiden und stattdessen klare, verständliche und gut strukturierte Inhalte anbieten, schaffen Sie ein inklusives und benutzerfreundliches Online-Erlebnis. Darüber hinaus honorieren Suchmaschinen barrierefreie Websites mit besseren Rankings, da diese Seiten durch einen sauberen Code und eine optimale Anpassung an verschiedene Geräte und Bildschirmgrößen überzeugen. Nutzen Sie die bereitgestellte Checkliste und die empfohlenen Tools, um Ihre Website barrierefrei zu gestalten. So stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte für alle zugänglich sind und gleichzeitig die Usability und SEO-Leistung Ihrer Website verbessern. Eine barrierefreie Website ist eine Investition in die Zufriedenheit und das Vertrauen Ihrer Nutzer sowie in die Zukunft Ihres Online-Auftritts.

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Lizenzfreie Stockfotos für Ihre Website: Hochwertige Bilder für einen professionellen Auftritt

Hochwertige Bilder sind ein wichtiger Teil des Webdesigns, denn sie wecken Emotionen und bestimmen die Wirkung eines Unternehmens nach außen erheblich. Zum Glück gibt es heute zahlreiche Bilddatenbanken im Internet, sodass Sie sich um fehlende Bilder keine Gedanken machen müssen. Lizenzfreie Stockfotos bieten eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Website mit hochwertigen Bildern zu bereichern, ohne ein großes Budget aufzuwenden. Durch die richtige Auswahl und Nutzung dieser Bilder können Sie die visuelle Anziehungskraft Ihrer Website erheblich steigern und ein professionelles Erscheinungsbild schaffen. Egal, ob Sie eine Unternehmenswebsite, einen Blog oder eine E-Commerce-Plattform betreiben – die Nutzung von lizenzfreien Stockfotos kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele zu erreichen und Ihre Botschaft effektiv zu kommunizieren. Was sind lizenzfreie Stockfotos? Lizenzfreie Stockfotos sind Bilder, die ohne wiederkehrende Lizenzgebühren genutzt werden können. Im Gegensatz zu lizenzpflichtigen Bildern, bei denen Sie jedes Mal zahlen müssen, wenn Sie das Bild verwenden, ermöglichen lizenzfreie Bilder eine einmalige Zahlung oder sind sogar kostenlos verfügbar. Dies macht sie besonders attraktiv für kleine Unternehmen oder Blogger, die viel Bildmaterial benötigen. Unser Tipp: Verlassen Sie sich nicht nur auf Stockfotos und integrieren Sie echte Bilder Ihres Unternehmens. Bilder von Ihrem Unternehmen, von Referenzen und von Ansprechpartnern sind authentisch und stärken das Vertrauen der Webseitenbesucher. Sollten Sie keine hochwertigen Bilder zur Verfügung haben, sollten Sie also unbedingt darüber nachdenken, welche von einem Fotografen erstellen zu lassen.  Vorteile von lizenzfreien Stockfotos 1. Kosteneffizienz Einer der größten Vorteile von lizenzfreien Stockfotos ist die Kosteneffizienz. Viele Plattformen bieten hochwertige Bilder kostenlos an, was ideal für Projekte mit begrenztem Budget ist. Selbst kostenpflichtige lizenzfreie Bilder sind erheblich günstiger als die Kosten für individuelle Fotoshootings. 2. Große Auswahl Lizenzfreie Stockfotobibliotheken bieten eine riesige Auswahl an Bildern zu nahezu jedem erdenklichen Thema. Egal, ob Sie Bilder für eine Unternehmenswebsite, einen Reiseblog oder eine E-Commerce-Plattform benötigen – die Wahrscheinlichkeit, das passende Bild zu finden, ist hoch. 3. Zeitersparnis Das Suchen und Auswählen von Stockfotos ist viel schneller als die Organisation eines Fotoshootings. Sie können sofort auf Tausende von Bildern zugreifen und das passende Foto in wenigen Minuten herunterladen und verwenden. 4. Professionelle Qualität Stockfoto-Websites bieten Bilder von professionellen Fotografen an. Diese Fotos sind oft von hoher Qualität und können den visuellen Standard Ihrer Website erheblich verbessern. Die besten Quellen für lizenzfreie Stockfotos Pexels Pexels bietet eine umfangreiche Sammlung von kostenlosen Fotos und Videos, die unter der Pexels-Lizenz verfügbar sind. Diese erlaubt die uneingeschränkte Nutzung der Inhalte. Pixabay Pixabay bietet eine große Auswahl an kostenlosen Bildern, Videos und Illustrationen. Alle Inhalte auf Pixabay sind unter der Pixabay-Lizenz veröffentlicht, die eine weitgehende Nutzung ohne Urheberrechtsverletzungen ermöglicht. Unsplash Unsplash ist bekannt für seine hochwertigen und professionell aussehenden Fotos, die kostenlos heruntergeladen und verwendet werden können. Die Fotos sind auch für kommerzielle Zwecke nutzbar. Burst (von Shopify) Burst ist eine Plattform von Shopify, die kostenlose Stockfotos speziell für den Einsatz in E-Commerce-Projekten anbietet. Die Fotos können für kommerzielle Zwecke genutzt werden. Freepik Freepik bietet eine Vielzahl von Fotos, Vektoren und Illustrationen, die kostenlos genutzt werden können. Für einige Inhalte wird jedoch eine Attribution verlangt, es sei denn, man erwirbt eine Premium-Mitgliedschaft. Kaboompics Kaboompics bietet eine breite Palette an kostenlosen Stockfotos, die für verschiedene Projekte genutzt werden können. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, Fotos nach Farbschema zu durchsuchen. Picjumbo Picjumbo bietet eine Vielzahl von kostenlosen Stockfotos, die ohne Anmeldung heruntergeladen werden können. Es gibt auch eine Premium-Option für zusätzlichen Inhalt. Canva Canva bietet nicht nur Design-Tools, sondern auch eine umfangreiche Bibliothek mit kostenlosen Stockfotos, die ohne Lizenzgebühren genutzt werden können. Mit der kostenpflichtigen Pro-Version von Canva, stehen einem sogar noch mehr Fotos und weitere Optionen zur Verfügung. Teilweise kostenpflichtige Bilddatenbanken mit noch mehr Auswahl: Depositphotos Depositphotos ist eine Plattform, die sowohl lizenzfreie als auch kostenpflichtige Stockfotos, Vektoren, Illustrationen und Videos anbietet. Sie bietet eine breite Palette an hochwertigen Bildern, die für verschiedene Projekte verwendet werden können. Depositphotos bietet verschiedene Lizenzoptionen, darunter Standard- und Erweiterte Lizenzen. Die Standardlizenz deckt die meisten allgemeinen Verwendungszwecke ab, während die Erweiterte Lizenz für umfangreichere Nutzungen erforderlich ist. iStock iStock, ein Unternehmen von Getty Images, bietet eine große Auswahl an hochwertigen Stockfotos, Illustrationen und Videos. Es ist bekannt für seine umfassende Sammlung und die Qualität seiner Inhalte. iStock bietet zwei Hauptlizenztypen an: Standard- und Erweiterte Lizenzen. Die Standardlizenz ist für die meisten persönlichen und kommerziellen Projekte geeignet, während die Erweiterte Lizenz für umfangreichere und spezifischere Nutzungen benötigt wird. Adobe Stock Adobe Stock ist in die Adobe Creative Cloud integriert und bietet Millionen von hochwertigen Stockfotos, Grafiken, Videos und 3D-Assets. Es richtet sich besonders an professionelle Designer und Kreative, die die nahtlose Integration in Adobe-Programme schätzen. dobe Stock bietet ebenfalls Standard- und Erweiterte Lizenzen. Die Standardlizenz ist für die meisten allgemeinen Verwendungszwecke ausreichend, während die Erweiterte Lizenz für höhere Auflagen und spezielle Nutzungsanforderungen vorgesehen ist. Urheberrechtsverletzungen vermeiden Überprüfen Sie immer die Lizenzbedingungen von Bildern, die Sie verwenden möchten und downloaden Sie niemals Bilder blind aus dem Internet. Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum der Urheber von Bildern und entsteht automatisch mit der Schaffung des Werkes, ohne dass es weitere Formalitäten bedarf.  In Deutschland ist dieses Recht im Urheberrechtsgesetz (UrhG) verankert und gilt bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Um Bilder nutzen zu dürfen, benötigen Sie eine Lizenz vom Urheber oder Rechteinhaber. Mit der Nutzung von Stockfotos sind Sie in der Regel auf der sicheren Seite, jedoch können auch bei diesen Bildern bestimmte Einschränkungen gelten, wie zum Beispiel die Notwendigkeit einer Namensnennung des Fotografen. Überprüfen Sie aus diesem Grund bei jedem Bild, ob spezielle Informationen zur Nutzung vorliegen. Achten Sie auf Angaben wie: Lizenzmodelle Um Bilder nutzen zu dürfen, benötigen Sie in der Regel eine Lizenz vom Urheber oder Rechteinhaber. Die gängigsten Lizenzmodelle sind: Kostenpflichtige Lizenzen: Viele professionelle Fotografen und Bildagenturen verkaufen Lizenzen für die Nutzung ihrer Bilder. Creative Commons: Diese Lizenzen bieten eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten, von denen einige kostenlos sind. Es gibt verschiedene Typen von Creative Commons Lizenzen, die unterschiedliche Nutzungsrechte und -pflichten umfassen. Public Domain: Bilder, die gemeinfrei sind (z.B. weil das Urheberrecht abgelaufen ist), können ohne Einschränkungen genutzt werden. Creative Commons (CC): Creative Commons-Lizenzen variieren, bieten jedoch

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SEO für ein Tattoostudio: 30+ mehr Kundenanfragen pro Monat

Tattoos sind seit vielen Jahren eine beliebte Möglichkeit, die eigene Haut zu verzieren, Andenken zu schaffen oder persönliche Interessen auf der Haut darzustellen. Ein professionelles Tattoostudio kann eine breit gefächerte Auswahl an Stilen und Motiven kreieren und somit viele Tattoo-Liebhaber begeistern. Jedoch ist es heutzutage wichtig, nicht nur durch verbale Empfehlungen unterstützt zu werden, sondern als Tattoo-Unternehmen auch im Internet für Kunden präsent zu sein. In dieser SEO Case Study stellen wir das Anliegen eines Tattoostudios aus Berlin vor, in Suchmaschinen wie Google präsenter aufzutauchen und somit mehr Kunden gewinnen zu können. Ausgangslage, SEO-Optimierung und Steigerung der Anfragen Unser Kunde übernahm 2023 das Tattoostudio von dessen Vorbesitzer. Eine Webseite existierte schon, jedoch war diese nicht für Suchmaschinen optimiert und erzielte somit keine relevante Anzahl an Besuchern. Trotz der Anzahl an positiven Rezensionen auf Google, wurde das moderne Tattoostudio mitsamt des talentierten Teams jedoch bisher nur von Stammkunden besucht und durch Mund-zu-Mund-Empfehlungen weitergegeben. Somit stand das Studio vor der Herausforderung, neue Kunden zu generieren. Aufgrund dieser Situation wünschte sich der Inhaber des Studios einen ansprechenden, modernen und optimierten Onlineauftritt. Dieser soll das Unternehmen insbesondere für lokale Tattoo-Interessenten in Berlin sichtbarer machen und gleichzeitig die nötigen Informationen über das Unternehmen bereitstellen, interessante Einblicke in die Arbeit der Tätowierer liefern und dadurch viele neue Tattoo-Anfragen und Kunden generieren. Da der neue Inhaber des Studios seine Ziele mit Unterstützung zeitnah erreichen wollte, kontaktierte er uns im vierten Quartal 2023, um die Suchmaschinenoptimierung der Webseite beginnen zu können. Herangehensweise: Webseiten-Inhalte und Offpage-Optimierung Keyword-Recherche Da die Ziele unseres Kunden kommuniziert waren, war es wichtig, eine Strategie für die geplanten Veränderungen zu erstellen. Ein Tattoo ist in vielen Fällen mit ausgiebiger Planung gepaart. Um das Interesse für ein neues Tattoo in einem potenziellen Kunden zu wecken, benötigt es ausführliche und hilfreiche Inhalte, mit denen diese sich erste Informationen einholen können.  Mit diesem Wissen führten wir mehrere Keyword-Recherchen durch, um daraufhin Inhalte erstellen zu können. SEO-Texterstellung Anhand dieser Recherchen entstanden SEO-optimierte Texte. Um die Frage zu beantworten, wie man Kunden, insbesondere spontane und lokale aus Berlin, zu einem Besuch im Tattoostudio animiert, prüften wir unter anderem das Suchvolumen für “Walk In Tattoo”. Da die richtige Pflege eines neu gestochenen Tattoos sehr relevant ist, wurde das Thema “Tattoo Pflege” ebenso mit aufgenommen. Als professionelles Tattoostudio ist es äußerst wichtig, die Kunden optimal zu beraten. Damit sich Tattoo-Interessierte schon vor dem Besuch im Tattoostudio über ihren Artist und den gewünschten Tattoostil informieren können, erstellten wir auch für diese Themen relevante und optimierte Texte. Übersichtliche Navigation und optimierte Bilder für Suchmaschinen Um die neuen Texte anschließend auf passenden Seiten einfügen zu können, entwickelten wir eine neue Website-Struktur mit übersichtlicher Navigation. Da visuelle Eindrücke für die Auswahl eines Tattoostudios essenziell sind, hält die Webseite zahlreiche SEO-optimierte Bilder der Tätowierer und deren Tattoo-Referenzen in einer Galerie und auf den Unterseiten bereit. SEO Offpage-Optimierung Die Offpage-Optimierung beschreibt alle Optimierungen, die außerhalb der Webseite durchgeführt werden, jedoch ebenso Einfluss auf die Position dieser in den Suchergebnissen von Suchmaschinen haben.  Um die Autorität der Tattoostudio-Webseite zusätzlich anzuheben, wurden zahlreiche Einträge in bekannten und relevanten Branchenverzeichnissen eingefügt, um hochwertige Backlinks zu erhalten. Ergebnis der Webseiten Optimierung mit SEO Das Zusammenwirken dieser Optimierungen hat signifikante Ergebnisse erzielt. Eines der Hauptziele, mehr Tattooanfragen zu generieren, ist schon nach 2 Monaten überdurchschnittlich vorangeschritten. In einem Monat erhält das Tattoostudio aus Berlin nun durchschnittlich mehr als 30 Anfragen mehr pro Monat durch die Google-Optimierungen. Weiterhin konnten durch den Wert des organischen Traffics bisher knapp 500€ monatliches Werbebudget eingespart werden, die sonst in bezahlte Anzeigen geflossen wären. Auch die Domain Authority der Webseite steigt stetig an. Von einem Rating von 1 ist die Autorität der Seite gegenwärtig auf 9 angestiegen. Zukunftspläne mit der Webseiten Optimierung für Google Suchmaschinenoptimierung ist ein langfristiges Projekt, bei dem es gilt, auch auf langfristige Veränderungen, Updates und Mitbewerber zu reagieren. Für eine weitere dauerhafte Zusammenarbeit mit professioneller Suchmaschinenoptimierung besteht somit großes Potential. Einzigartige suchmaschinenoptimierte Texte zu neuen Leistungen des Tattoostudios sowie Gastbeiträge und Kommentare für ein stetig wachsendes Backlinkprofil in der SEO Offpage-Optimierung könnten die nächsten Schritte sein. Wir bedanken uns herzlich für das Vertrauen in unsere Arbeit!

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SEO für kleine Unternehmen: Die 10 besten Tipps 2024

In diesem Artikel erfahren Sie die 10 besten Tipps für kleine Unternehmen, um durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) mehr Sichtbarkeit und Klicks zu erzielen. Durch die digitale Welt wird es für kleine Unternehmen immer wichtiger, im Internet auffindbar zu sein. Denn die Unternehmen, die bei Google am schnellsten und am besten zu finden sind, bekommen auch am meisten Aufmerksamkeit. Tipp 1: Die H1-Überschrift Die H1-Überschrift gehört zu den wichtigsten Elementen auf einer Webseite mit SEO für kleine Unternehmen. Zum einen ist sie wichtig für SEO und den Google Algorithmus, zum anderen ist sie das entscheidende Merkmal für User, ob diese auf einer Webseite bleiben oder wieder wegklicken. Denn sie strukturiert den Inhalt und gibt dem Leser als auch der Suchmaschine Aufschluss über das Thema des nachfolgenden Textes. Um dies zu erreichen, sollte die H1-Überschrift prägnant sein und alle wichtigen Themen vereinen. Pro Text sollte es jedoch nur eine H1-Überschrift am Anfang geben. Mein Tipp für kleine und lokale Unternehmen ist folgende Konstellation für die H1-Überschrift: Ihr Unternehmensname + Gegenstand aus Stadt Mit dieser Konstellation können Sie für alle lokalen Suchanfragen wie zum Beispiel „Immobilienmakler München“, „Bäckerei Augsburg“ oder „Tischlerei Kiel“ im Google Ranking erscheinen. Wenn Sie Ihren Unternehmensgegenstand oder die Stadt, aus der Sie kommen, nicht im Titel haben, dann kann sich das negativ auf Ihre Rankingposition auswirken. Tipp 2: Das Google Unternehmensprofil für SEO für kleine Unternehmen Als lokales Unternehmen sollten Sie auf jeden Fall einen Eintrag im Google Unternehmensprofil erstellen. Damit stellen Sie hilfreiche Informationen für die Suchmaschine und die Nutzer bereit. Somit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer Ihr Unternehmen oder dessen Webseite besuchen. Wenn schon ein Eintrag vorhanden ist, dann sollten Sie diesen nach Möglichkeit übernehmen und mit vielen Informationen und Bildern ergänzen. Es gilt: Je mehr Informationen und Bilder Sie Google geben, desto besser können Sie mit Ihrem Google Unternehmensprofil im Lokal Pack ranken. Nachdem Sie den Eintrag erstellt haben, sollten Sie den Eintrag mit Ihrer Webseite verknüpfen. Das können Sie ganz einfach in dem Editor Ihres Unternehmensprofils machen. Achten Sie darauf, dass Sie alle Daten auf Ihrer Webseite 1 zu 1 in Ihren Google Eintrag einpflegen, damit Google genau weiß, dass es sich um das richtige Unternehmen handelt. Widersprüche in den Angaben können zu schlechteren Rankings führen. Tipp 3: NAP – Name, Address, Phone In den USA sind die NAP-Daten schon etwas bekannter als hier. Sie stellen einen wichtigen Rankingfaktor im Google Unternehmensprofil dar. Achten Sie darauf, dass Sie im Internet immer die gleichen Daten für Ihre Firma angeben. Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail und Webseite sollten in allen Verzeichnissen, Ihrer Webseite und dem Google Unternehmensprofil gleich sein. Abweichungen wie im Firmennamen oder der Anschrift können zu schlechteren Rankings führen. Ein Beispiel: Ihr Unternehmen heißt im Google Unternehmensprofil “Mustername GmbH”. Die Adresse lautet Muster Straße 7a, Ihre Telefonnummer +49 112233445. Wenn Sie in einem Branchenverzeichnis “Firma Mustername GmbH”, Muster Str. 7a und 0112233445 als Daten angeben, wird dies von Google als Widersprüchlichkeit gewertet.  Überprüfen Sie deshalb regelmäßig diese Daten und aktualisieren Sie sie einheitlich, sobald Veränderungen auftreten. Tipp 4: Tragen Sie Ihre Firma in die wichtigsten Branchenverzeichnisse ein Ein sehr wichtiger und häufig unterschätzter Ranking-Faktor sind die sogenannten Local Citations (Branchenbucheinträge). Wenn Sie in den wichtigsten Branchenbüchern gelistet sind, dann weiß Google, dass Sie ein echtes und seriöses Unternehmen sind. Achten Sie jedoch auf die NAP-Daten und vermeiden Sie Inkonsistenz. Die wichtigsten Branchenverzeichnisse für kleine Unternehmen Einträge in Branchenverzeichnissen sind von großer Relevanz für das Ranking von kleinen Unternehmen. Sie finden jedoch nicht nur allgemeine, sondern auch branchen- und stadtspezifische Branchenverzeichnisse. Wählen Sie die aus, die relevant für Ihr kleines Unternehmen sind. Tipp 5: Ergänzen Sie Texte und Bilder Damit Google und Ihre Kunden besser verstehen, welche Dienstleistungen Sie anbieten, sollten Sie Texte und Bilder über Ihre Arbeit hochladen. Ihre Webseite ist Ihre Visitenkarte und sollte immer primär für den Kunden erstellt werden und nicht für Google. Achten Sie aus diesem Grund auf professionelle und hochwertige Texte und Bilder. Wenn Sie Texte über Ihre Leistungen schreiben, dann sollten Sie hin und wieder wichtige Keywords einbauen. Zum Beispiel könnten Sie als Masseur über eine spezielle Massage oder Ihr Equipment schreiben. Auf der Startseite sollten Sie jedoch die Informationen eher allgemein und übersichtlich halten. Jedoch sollten Keywords nicht zu oft verwendet werden, um den Lesefluss nicht zu stören und das Ranking negativ zu beeinflussen. Achten Sie darauf, zu jedem Bild einen Alt-Tag hinzuzufügen. In den meisten CMS-Systemen wird hierfür der Name “Alternativtext” verwendet. Durch die Beschriftung Ihrer Bilder mit dem Alt-Tag können Sie mit Ihren Bildern auch in der Google Bildersuche gefunden werden. Tipp 6: Richten Sie einen Facebook- und Instagram-Kanal ein, um Social Signals zu erzeugen Der Google-Algorithmus bewertet auch, wie aktiv und beliebt ein Unternehmen auf den sozialen Plattformen ist. Dementsprechend sollte Ihr Unternehmen über einen Facebook- und Instagram-Kanal verfügen. Je mehr Menschen Ihre Bilder liken und teilen, desto besser. Bei manchen Unternehmen empfiehlt sich auch ein Xing- und LinkedIn-Profil, etwa, wenn Sie andere Unternehmen ansprechen wollen. Um für Interaktion auf Ihrer Seite zu sorgen, könnten Sie beispielsweise Gewinnspiele veranstalten oder beliebte Artikel verlosen. Auch Einblicke in Ihre Arbeit fördern das Vertrauen Ihrer Abonnenten und damit den Wunsch, Ihre Leistungen selbst in Anspruch zu nehmen. Verlinken Sie ebenfalls Ihre Webseite, um auch über die sozialen Medien potentielle Kundschaft auf Ihre Webseite zu führen. Tipp 7: Bewertungen über Ihr Unternehmen Bewertungen werden im Internet immer wichtiger und viele Nutzer achten bei der Auswahl eines Unternehmens auf die Bewertungen. Aus diesem Grund belohnt Google Unternehmen, die im Internet positive Rezensionen erhalten. Berücksichtigt werden Bewertungen von den folgenden Seiten: Um bei den eigenen Webseiten-Besuchern für noch mehr Vertrauen zu sorgen, empfiehlt es sich, Siegel dieser Bewertungsportale auf der eigenen Webseite einzubinden. Zudem können Sie auch besonders gute und detaillierte Bewertungen auf Ihrer Webseite veröffentlichen, um für mehr Sichtbarkeit bei neuen Kunden zu sorgen. Tipp 8: Gastartikel auf themenrelevanten Seiten Bei einem Gastartikel handelt es sich um einen Text, den Sie für eine andere Webseite schreiben. Dadurch bekommt Ihre Partnerseite hochwertigen Content und Sie erhalten im Gegenzug einen Backlink. Ein

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SEO für Anwälte – Mandanten über Google gewinnen

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit SEO für Anwälte über Google konstant neue Mandanten für Ihre Anwaltskanzlei gewinnen können. Hierzu erklären wir Ihnen, welche Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (auch SEO genannt) wirklich sinnvoll sind und am Ende des Tages für zahlreiche Anfragen von Mandanten sorgen. SEO für Anwälte – einfach erklärt Das Ziel von SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist es, die eigene Webseite durch intelligente Optimierungen möglichst weit oben in den Ergebnissen einer Suchmaschine, wie zum Beispiel Google, anzeigen zu lassen.  Dazu kann man eine Webseite auf verschiedene Weise optimieren. Die wichtigsten dafür sind Onpage-SEO, Offpage-SEO und Lokal-SEO. Onpage-SEO für Anwälte Die Onpage-Optimierung beschreibt die inhaltliche, technische und strukturelle Verbesserung einer Webseite. Um diese erfolgreich auszuführen, kann man folgendermaßen vorgehen: Offpage-SEO für Anwälte Offpage-SEO beschreibt alle Optimierungen, die außerhalb Ihrer Seite vorgenommen werden. Dazu gehören: Lokal SEO Lokal SEO bezeichnet alle Optimierungsmaßnahmen, die getätigt werden, um in den lokalen und regionalen Suchergebnissen möglichst weit oben platziert zu werden. Somit ist es möglich, dass Sie in ortsabhängigen Suchen relevanter für Mandanten platziert werden. Ein Beispiel: Ein Mandant sucht “Kanzlei für Strafrecht Berlin-Schönefeld”. Da der Standort Ihrer Kanzlei in Berlin-Schönefeld ist und Ihre Webseite Lokal-SEO-optimiert ist, erscheinen Sie weit oben in den Ergebnissen für diesen Suchbegriff. Je besser Ihre Webseite optimiert ist, desto höher wird Ihre Webseite in den Ergebnissen der Suchmaschine angezeigt und ist für mehr suchende Mandanten sichtbar. Welche SEO-Maßnahmen lohnen sich für Anwälte? Um Ihre Webseite effizient für Mandanten sichtbar zu machen, empfehlen wir, Ihre Seite nur für einen Suchbegriff zu optimieren. Ein Beispiel: Wenn Ihr Rechtsgebiet Strafrecht ist, informieren Sie Ihre Mandanten über Ihre Leistungen, Aktivitäten und Angebote in diesem Bereich. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mandanten wissen, in welchen Rechtsbereichen Sie praktizieren und welchen Mehrwert Sie bieten. Darauf sollte besonders in der Überschrift und den Meta-Angaben geachtet werden.  Keyword: Anwalt Strafrecht Hamburg Meta-Titel: Anwalt für Strafrecht in Hamburg – Kanzlei Dr. Müller H1: Ihr Anwalt für Strafrecht in Hamburg: Dr. Müller Als weitere Optimierungsmaßnahme sollten Sie sich in die wichtigsten Branchenverzeichnisse eintragen. Damit erhalten Sie eine solide Basis der sogenannten Backlinks (Backlinkprofil). Mit Ihrer Anmeldung in Branchenverzeichnissen und der dortigen Verlinkung (Backlinks) Ihrer Webseite, erhalten Sie Autorität. Die Autorität einer Webseite ist die Beschreibung für die Stärke Ihres Backlink-Profils. Die wichtigsten Branchenverzeichnisse für Anwälte sind: Was sind die Vorteile von SEO? Der wichtigste Vorteil der Suchmaschinenoptimierung ist, dass Sie mit Ihrer Webseite Ihre Sichtbarkeit bei Google erhöhen und dadurch von potentiellen Mandanten gefunden werden können. Weitere Vorteile sind: Mandantengewinnung durch Suchmaschinenoptimierung Um mit der eigenen Webseite und den eigenen Leistungen potentielle Mandanten von sich zu überzeugen, sollten Sie diese Faktoren bei der Suchmaschinenoptimierung unbedingt beachten: Beispielsweise macht das Keyword “Anwalt” keinen Sinn, auch wenn es ein sehr hohes Suchvolumen hat. Das Problem dabei ist, dass die Such-Intention bei einzelnen Begriffen sehr unterschiedlich ist. Besser sind genauere Begriffe mit lokalem Bezug. Beispiel: “Anwalt Strafrecht Hamburg”, “Anwalt Verkehrsrecht Bielefeld”. Ebenso sollte die Webseite stets auf technische Mängel überprüft werden, um diese schnellstmöglich zu beheben und das Ranking der Seite dadurch nicht zu beeinträchtigen. Die Vorteile von SEO im Vergleich zu bezahlter Werbung SEO bietet aufgrund seiner beständigen Leistung viele Vorteile gegenüber bezahlter Werbung. Dazu gehören: Dagegen bietet die Suchmaschinenoptimierung die Lösung der Unabhängigkeit, da eine hohe Sichtbarkeit und große Reichweite nicht abhängig von regelmäßigen Zahlungen sind. SEO hingegen ist nahezu kostenlos, da Sie ausschließlich in die Optimierungsarbeiten investieren. Bei Webseiten, die optimiert wurden und sich in einer hohen Position unter den organischen Suchergebnissen befinden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Nutzer die Webseite und deren Inhalte als äußerst hilfreich empfinden. Als Folge gewinnen Sie zahlreiche Mandanten. Werbebeschränkungen als Besonderheit von SEO für Anwälte Aufgrund des gegenwärtigen Wettbewerbs unter ca. 165.000 zugelassenen Rechtsanwälten in Deutschland (Stand Januar 2023) wurde eine Lockerung des vorher bestehenden Werbeverbots genehmigt. Anwälte und Kanzleien dürfen Ihre Rechtsberatung und Expertise mit rechtlich zugelassenen Methoden bewerben, welche in der Bundesrechtsanwaltsordnung §§ 6-10 BORA und der Berufsordnung für Rechtsanwälte §§ 43b, 49b, 59a BRAO reglementiert sind. Ihre Werbung sollte jedoch stets allgemeingültig, sachlich und berufsbezogen sein. Sie dürfen: Was macht eine SEO Agentur für Rechtsanwälte und Kanzleien? Damit Sie Ihren Arbeitsprozessen nachgehen können, kümmern sich SEO Agenturen um die Optimierung Ihrer Präsenz in Suchmaschinen. Mit umfassendem Wissen über die Vorlieben von Nutzern und Suchmaschinen, optimieren SEO-Spezialisten Ihre Webseite, um für eine langfristige und dauerhafte Mandantenakquise zu sorgen. Uns als SEO-Agentur ist der Erfolg unserer Kunden besonders wichtig. Deswegen arbeiten wir gewissenhaft und zielstrebig mit den modernsten SEO-Tools, um die Webseiten unserer Kunden in die Top-Positionen von Google zu bringen. Wie läuft die Zusammenarbeit ab? Um eine gemeinsame Zusammenarbeit zu beginnen, vereinbaren wir ein Erstgespräch zur Analyse Ihrer Webseite und Ihres Wettbewerbs. Dabei schildern Sie uns Ihre Vorstellungen und wir entwickeln für Sie ein individuelles Angebot, angepasst auf Ihre Wünsche. Danach beginnen wir mit der vollumfänglichen Optimierung Ihrer Webseite. Wie viel kostet SEO für Anwälte? Die Kosten für SEO unterscheiden sich danach, wie umfangreich Sie eine Zusammenarbeit mit uns anstreben. Zudem haben der Wettbewerb und die daraus folgenden zukünftigen Optimierungen Einfluss auf die Kosten. Je stärker die Konkurrenz ist, desto mehr Optimierungen müssen vorgenommen werden, um zu den obersten Suchergebnissen zu gehören. Welche SEO-Tools gibt es? Die Arbeit mit hochwertigen Tools wie Sistrix, Seobility, Moz und Ahrefs ermöglicht es uns, genaue Analysen Ihrer Webseite und Ihrer Konkurrenz zu tätigen, so dass Sie mit uns neue Mandanten gewinnen.

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